die keusche Zofe Henriette von Hohenstein

die keusche Zofe Henriette von Hohenstein

Hier nun eine wahre Geschichte von Hasso Hohenstein. Aber zum besseren Verständnis für den Leser ein kurzer Rückblick wie alles begann. Ich kam als Junge zur Welt, wurde auch als Junge erzogen. Hatte mich auch als Junge gefühlt. Aufgrund von familiären Entwicklungen wurde ich statt von meinen Eltern von der Großmutter erzogen. Sie war eine strenge aber trotzdem gütige und liebevolle Frau. Mit dreizehn Jahren begann es. Meine Großmutter trug unter ihrer Tageskleidung wunderbare Unterwäsche. In dieser zeigte sie sich schon am Nachmittag bis in den Abend. Ein gemeinsamer täglicher Mittagsschlaf der von ihr bestimmt und fest verordnet wurde, war der Auslöser. Da die Wohnung klein war, verlangte sie von mir, dass ich mich zu ihr mit in das Bett legen musste. Sie war bekleidet mit Ihrer wunderbaren seidigen oder satinartigen Unterwäsche. Auch ihre glatten Strümpfe aus Kunstseide und ihr strammes glattes Atlassatin-Korsett mit den Strapsen  hatten es mir angetan, ich schmieg mich an sie an und sie hatte es auch nicht als störend empfunden, eher im Gegenteil im nach herein . So kam es zu den für mich angenehmen  Berührungen auf ihren für mich schön verpackten Körper. Alles war entweder in lachsfarben oder schwarz, auch ihre Unterkleider. Und so verging meine Jugendzeit. 

Soweit so gut. Das „normale“ Leben begann für mich, ich gründete eine Familie, hatte eine gute Ausbildung, sehr schöne Arbeit.  Aber mit Mitte Fünfzig habe ich meine alte Leidenschaft  wieder erkannt und sie auch heimlich gelebt. Das ging so weiter bis zum Dezember 2017.

Es war eine Stelle bei Lady Mercedes vakant, worauf ich mich bei Lady Mercedes um eine Stelle als Hausdiener bewarb.  Seit der Pensionierung hatte ich ja nun auch wieder Zeit für meine Leidenschaft.  Lady Mercedes hatte mich dann nach prüfenden Vorgesprächen angenommen. Allerdings nicht als Hausdiener, Sie hatte besseres mit mir vor. Ich durfte zu Ihrer TV- Zofe werden.

Meine Ausbildung  begann am 8. Januar 2018. Meine Herrin, wie ich jetzt Lady Mercedes nennen darf und muss, fing mit meiner Feminisierung an. Meine Kleidung in Ihrem Hause war von oben bis unten nur noch weiblich. Zusätzlich wurde ich mit weiteren weiblichen Attributen ausgestattet. Die da waren: Silikonbrüste, Korsett, Unterkleid, nur noch in Strumpfhosen, dazu den Slip und darüber eine stramme Miederhose, ergänzend eine Perücke und  ein glattes Satin-Kopftuch. Alle weiblichen Kleidungsstücke waren aus Satin und glänzend. 

Hierzu möchte aber mit diesem Thema enden, denn nun begann genau nach drei Monaten die nächste Aufgabe auf mich zu zukommen. Ich sollte nie mehr Sex haben dürfen, also keine Geschlechtsverkehr mehr. Und so wurde mir von meiner Herrin, Lady Mercedes, ab sofort und auf jetzt die absolute Keuschheit verordnet. Ich habe mich dieser Bitte sehr gern unterordnet weil ich meiner Herrin vertraue und sie genau weiß was für mich richtig ist. Nun war es auch an der  Zeit, dass ich einen neuen Namen von ihr erhielt. Hasso Hohenstein gab es nicht mehr, ich war jetzt ab sofort nur noch ihre persönliche TV-Zofe Henriette Hohenstein. Auch meine Geschlechtsteile erhielten neue Namen, die jetzt nur noch weiblich von mir benannt werden. Ich habe es bis Heute nicht bereut meiner Herrin zu dienen, ich mache es mit voller Hingabe, und Wollust, es gibt einfach keine bessere Lebensform mehr für mich. Meine Herrin achtet auf mich, passt auf wie es mir geht. Es ist meine Erfüllung ihr zu dienen, und es  ist mir wirklich eine Freude. Auch das Tragen eines Keuschheitsgürtels ist für mich seit einem Jahr zur Normalität geworden. Ich trage den Keuschheitsgürtel sehr gern, er stört mich nicht, ganz im Gegenteil, ich fühle mich sicher darin und sehr geborgen. 

Heute bin ich seit 650 Tagen keusch für meine Herrin, Lady Mercedes. Und ich  bin auch ganz stolz darauf ihre TV-Zofe sein zu dürfen. Noch 120 Tage Keuschheit dann bin ich für die Herrin seit zwei Jahren ihre brave und keusche TV-Zofe Henriette. Mal sehen was dann die Herrin mit mir noch so vorhat. 

 

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